Doch kein rm Bug

Ok bei genauerer Betrachtung ist es doch kein Bug. Hier gibts interessante Informationen zu dem Thema. Naja irgendwie fühlt es sich aber doch wie eine Art Bug an. 😉

Ubuntu hat übrigens auch diese 128kB Argumentenliste von der in der verlinkten FAQ die Rede ist. Jens könnte das ja mal unter seinem 64bit gentoo testen. Vielleicht hat er da andere Werte.

Bug in rm?

Meine Aussen-Webcam (hier ein Beispielbild), die ich mit motion, das übrigens ein ganz wundervolles Tool ist, betreibe, erzeugt pro Tag einige tausend Bilder.
Als ich heute etwas aufräumen wollte und mit rm * >19000 dieser Bilder löschen wollte, bekam ich eine merkwürdige Fehlermeldung. Der Fehler tritt bei

Probleme gelöst

Die Probleme sind soweit gelöst. Ich musste nur das Sun JRE in Version 1.5 und Azureus von Hand installieren. Wie das geht, erfährt man im Ubuntu Forum. Von Hand muss man es deshalb installieren, weil Sun offenbar Ärger machen würde, wenn das JRE in den Ubuntu Quellen wäre. Sun wird mir immer unsympatischer… 😉

Jetzt fehlt nur noch etwas Feintuning und ich kann mich an mein Mediacenter Projekt machen! 🙂

Warum mich Ubuntu nervt…

Die Installation lief beim zweiten mal sehr problemlos. Auch xorg funktioniert jetzt wie es soll. Aber wehe man versucht Azureus zu installieren…
Bei Fedora werde ich wohl die gleichen Probleme bekommen. Warum gibt es keinen anderen brauchbaren Bittorrent Client, der kein Java benötigt?!?

Naja, ich werde noch etwas suchen, vielleicht finde ich doch noch eine Lösung.

Neue Platte ist da

Heute ist die neue Platte gekommen und ich bin dabei Linux zu installieren. Ubuntu funktioniert soweit aber irgendwie habe ich xorg falsch nachinstalliert. Naja ich habe auch einen Fehler bei der Partitionierung gemacht, von daher muss ich eh nochmal installieren. Ich werde auf dem Rechner auch mal kurz Fedora antesten.

Die neue Platte ist auch relativ schnell, hier ein paar Testwerte:

hda: ST3250823A, ATA DISK drive

miip@takami:~$ sudo hdparm -tT /dev/hda
Password:
/dev/hda:
Timing cached reads: 808 MB in 2.01 seconds = 402.85 MB/sec
Timing buffered disk reads: 154 MB in 3.02 seconds = 51.02 MB/sec

DMA war übrigens aktiviert.

Nachtrag:
Hier noch die anderen Platten:

hdb: WDC WD600AB-32CZA0, ATA DISK drive
hdc: ST3120026A, ATA DISK drive

und die Werte…

miip@takami:~$ sudo hdparm -tT /dev/hdb
/dev/hdb:
Timing cached reads: 804 MB in 2.01 seconds = 400.26 MB/sec
Timing buffered disk reads: 82 MB in 3.07 seconds = 26.69 MB/sec
miip@takami:~$ sudo hdparm -tT /dev/hdc
/dev/hdc:
Timing cached reads: 820 MB in 2.00 seconds = 409.45 MB/sec
Timing buffered disk reads: 112 MB in 3.03 seconds = 36.94 MB/sec

Alles kaputt

Heute gegen 2:00 ist die Systemplatte meines Fileservers ausgefallen. Das war die Platte, die von Medion in Takami verbaut wurde. Wenn das so weitergeht, wird in den nächsten Monaten auch noch das Ram ausfallen.
Naja das ist eine gute Gelegenheit den Server auf Linux umzustellen. Das hatte ich eh schon länger vor und mit der bestellten 250GB Platte, kann ich endlich auch mal die anderen zwei Platten leer räumen und mit einem linuxfreundlichen Filesystem formatieren.
Ich denke, ich werde Ubuntu einsetzen. Das habe ich vor einer Woche auf dem Videorecorderrechner der DBox2 installiert und es läuft sehr zufriedenstellend als Server. Allerdings wäre sicher auch Fedora eine gute Wahl. Mal sehen…

Ich hoffe die neue Platte ist bis Freitag hier.

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